Staatsempfang für Fluthelfer 2016

Dankeschön für die Fluthelfer

Feuerwehrkräfte aus Rottal-Inn und Braunau bei Staatsempfang

32Pfarrkirchen. Über 25000 Einsatzkräfte kämpften im Mai und Juni gegen Unwetter und Überflutungen. Als Dank und Zeichen der Wertschätzung hat Bayern für die Fluthelfer einen Staatsempfang ausgerichtet.

Der Einsatzschwerpunkt lag im südlichen Landkreis Rottal-Inn. Darüber hinaus gab es Großschadensereignisse z.B. in Mittelfranken. Für rund 1000 Helfer von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr haben Ministerpräsident Horst Seehofer und Landtagspräsidentin Barbara Stamm einen Staatsempfang auf Schloss Schleißheim ausgerichtet. Unter den Gästen waren 120 Feuerwehrfrauen und –männer aus Rottal-Inn und 20 aus dem Bezirk Braunau.

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Pressegespräch Bilanz Flutkatastrophe 2016

An der Grenze der Belastbarkeit

Kreisbrandrat Hans Prex zieht aus Sicht der Feuerwehren Bilanz zur Flutkatastrophe – Grenznahe Partnerschaften mit Österreich weiter ausbauen

Pressekonferenz-HPfarrkirchen. Bei einem Pressegespräch hat Kreisbrandrat Johann Prex gestern aus der Sicht der Feuerwehr auf die verheerende Flut im Landkreis Rottal-Inn zurückgeblickt. Beim Katastrophenfall von 1. bis 24. Juni waren ihm zufolge an allen Tagen zusammen rund 12000 Kräfte an 2874 gemeldeten Stellen im Einsatz.

Nach den "überdimensionierten Wolkenbrüchen" seien nach den Worten von Prex 480 Menschen gerettet worden, davon 150 aus unmittelbarer Lebensgefahr. "Die Wehrleute mussten teils unter Einsatz ihres Lebens helfen", verdeutlichte der Kreisbrandrat. Für sieben Personen sei leider jede Hilfe zu spät gekommen.

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Standortschulung Modulare Truppausbildung

Ausbilder auf der Schulbank

Feuerwehrschule Regensburg instruiert Aktive der Kreisfeuerwehren

Schulung MTAPfarrkirchen. Seit gut eineinhalb Jahren gibt es das Modulare Ausbildungskonzept in Bayern, mit dem Jugendfeuerwehrler bzw. Neueinsteiger praxisbezogener auf den aktiven Feuerwehrdienst vorbereitet werden sollen. Im Vergleich zur "alten" Grundausbildung versprachen sich die Macher dieses Konzepts neben dem höheren Praxisanteil mehr Flexibilität, was gerade Berufstätigen entgegen kommen sollte.

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